Accesoires

"colour power for smart people" - Zit. xess+baba.

Xess & Baba

xess+baba ist ein Schweizer Design-Label, das seit 1994 für innovatives, kunstvolles Strickdesign steht.
Der unverwechselbare Look und die ausgezeichnete Qualität machen die Marke in der Schweiz und über deren Grenzen hinaus zum beliebten Must-have-Outfit. Beinahe jedes Kleidungsstück ist beidseitig tragbar verarbeitet. Die besondere xess+baba-Stricktechnik lässt dabei überraschende Innenseiten entstehen.

Atelier Brioche

atelier.brioche stellt Strickwaren auf der Handstrickmaschine her.

Verwendet werden ausschliesslich Naturfasern. Die Garne sind aus möglichst tier- undumweltfreundlicher Produktion. Alle Produkte sind Einzelstücke. Bei individuellen Wünschen sind Einzelbestellungen möglich. Die handwerkliche Produktion erlaubt keine Massenanfertigung. Alle Arbeitsschritte vom Entwerfen bis zum fertigen Strickstück werden von Monika Stöckli in Bern ausgeführt. Es entstehen Lieblingsstücke mit besonderem Wert. Die Strickwaren werden mit viel Handarbeit auf der Flach-Strickmaschine gestrickt. Die Maschine funktioniert mechanisch, ohne Strom/Programmieren. Einzelteile werden von Hand zusammengenäht.

«Le Strick c'est chic»-Beige

Beige

Beige ist keine Modefarbe – Beige hat immer Saison und strahlt zeitlose Eleganz aus. Dennoch polarisiert der Name unseres Labels – und dies darf er auch: Schliesslich sprechen wir mit unseren Kollektionen bereits seit 1996 Frauen – und mit den Accessoires auch Männer – an, die gerne etwas ungewöhnlicher auftreten und unsere Kleidungsstücke mit den eigenwilligen Strick- und Printmustern voller Selbstbewusstsein tragen.

Von der Idee zur fertigen Kollektion: wir machen alles hier in Basel.

Kleinbasel

Vor rund 20 Jahren hat Tanja Klein ihre erste Taschenkollektion lanciert. Seither hat sie die Auswahl stetig weiterentwickelt. Saisonal kommen passend zu der Kleiderkollektion Taschen und Accessoires in neuen Farben hinzu. Die Auswahl lässt keine Wünsche offen. Ob klein und fein, bis hin zum grossen Shopper und Weekender, bei Kleinbasel findet sich das richtige Format und die passende Farbe, und erst noch made in Switzerland.

"mindre er mere" (weniger ist mehr)

Sarah Küffer

Während einem Jahr in Kopenhagen hat die Goldschmeidin Sarah Küffer diesen Grundsatz verinnerlicht. Inspiriert von den schlichten funktionalen Formen des Dänischen Designs entwirft und fertigt sie unter dem Label goldlabor in ihrem Atelier in Bern zeitlosen Schmuck der zurückhaltend, aber dennoch ausdrucksstark ist.

Inspiriert von ostasiatischen Orakeln, steht das Spiel Mikado für Geduld, Balance und ein geschultes Auge . Diese Prinzipien spiegeln sich in jedem Schmuckstück der MIKADO-Kollektion wider – die Bewegung und der feine Rhythmus des Designs fliessen harmonisch ineinander, wie die Stäbe im Spiel, die bei jeder Berührung neue Formen annehmen.

Durch die von Hand mit Bedacht gesetzten Roulierstichen, erlangt jedes Foulard seine eigene Geschichte, welche durch die Trägerin zu einem individuellen Ganzen wird.

Phine

Als jüngste Tochter der Krawattenfabrikanten, Marianne und Michael Hosse, hat Josephine Hosse von klein auf das Spiel mit den prachtvoll schimmernden Farben dieser besonderen Stoffe geübt. Entstanden ist daraus ihre eigene 2004 gegründete Produktelinie PHINE. In halbjährlichen Kollektionen finden dort Seide, Baumwolle und Wolle eine neue, unverkennbare Form, doppelseitig als Schal mit Eigenfransen oder handrouliert als Carré mit Bordüre, in denen sich die einzigartige Tiefe aus Kette und Schuss widerspiegelt. Aus Como kommen die Stoffe für diese hochwertigen Produkte und werden in handwerklicher Präzision in Zürich-Altstetten weiterverarbeitet.

Every detail counts

Ilmia

Die Geschichte reicht weit zurück und beginnt 1819 in Thüringen, Deutschland als Turnschuhe noch nicht erfunden waren. Herrmann und später Paul Hoffmann stellten erst Arbeitsschuhe und Reitstiefel her. Mit ihren handwerklichen Fähigkeiten und ihrem Mut neue Wege zu begehen, haben sie die Grundlage für die ilmia Sneaker gelegt.
Im Jahr 2003 wurde die Marke erst in Berlin, später und bis heute in der Schweiz wiederbelebt. ilmia richtet sich gegen den Massenmarkt und steht als Marke für eine lange Tradition des Schuhmacherhandwerks. Nach ihrem Motto "Zukunft durch Herkunft" werden neue Modelle gestaltet und entwickelt.

Foulalà

*I AM MY OWN MUSE*

Paola Di Valentino, Livia Martinelli und Maya Peer eint die Liebe zum klassischen Foulard. Sie ist Motivation und treibende Kraft ihrer Arbeit für foulalà. Ihre weiteren Designtätigkeiten für Firmen von Prêt-à-Porter bis Haute-Couture unterstützen dabei die Vielseitigkeit ihrer Kollektionen. Die drei Designerinnen von foulalà lassen ihre persönliche Interpretation des Zeitgeistes in die Gestaltung einfliessen und kreieren Produkte nach eigenem gestalterischen Empfinden. Die Designs sollen die individuelle Persönlichkeit der Trägerinnen und Träger unterstreichen. 

Für jede Kollektion wählt Nathalie Pellon ein Thema. Inspirationen findet sie überall - Kunst, Natur, auch nur ein Gefühl kann der Antrieb für ihre Entwürfe sein.

Nathalie Pellon

Sie recherchiert viel zu dem gewählten Thema, erstellt eine passende Farbpalette und ein Moodboard. Bei der Recherche eröffnen sich oft neue Welten - ungesehene Farbkombinationen oder erstaunliche Formen. Das ist der Teil, in dem sie sich reich und glücklich fühlt, in den Designprozess einzutauchen und zu kreieren. Schals, Meterware und verschiedene Kleidungsstücke mit ihren Entwürfen sind in Nathalies Boutique Ooonyva in Bern und einigen anderen Geschäften zu kaufen.

etmoietmoi

Feines aus Leder. Lieblingsstücke, die überraschen und verführen.

etmoietmoi bietet feingearbeitete, poetische Taschen, Accessoires und aufwändig geflochtenen Schmuck. Jedes Stück wird aus hochwertigem Leder nachvollziehbarer Herkunft in kleinen Manufakturbetrieben gefertigt. Hinter dem Label stehen die beiden Designerinnen Sabine Lauber (It’s Lauber) und Anita Moser (chaussures Anita Moser) die seit dem Frühling 2018 unter dem gemeinsamen Label etmoietmoi auftreten.